Am 24.12.2020, dem Heiligen Abend, können von 10.00 Uhr bis 20.00 Uhr „Weihnachtstüten“ aus den Bushaltestellen der verschiedenen Dörfer und den Kirchen etc. für Zuhause abgeholt werden. Diese Weihnachtstüten beinhalten, Anregungen und Impulse für das Weihnachtsfest. Mit dem Inhalt der Tüte können Sie zu Hause eine eigene kleine Weihnachtsandacht feiern. Es gibt „Kinder-Tüten“ und „Erwachsenen-Tüten“. Bitte eine Tüte pro Person (nicht pro Haushalt) abholen.
Abholstationen: Barum: im Vorraum der Kirche
Bornsen: bei der Bushaltestelle
Hohenbünstorf: bei der Bushaltestelle
Natendorf: im Vorraum der Kirche
Oldendorf II: bei der Bushaltestelle
Schier: bei der Bushaltestelle
Seedorf: im Backhaus
Tätendorf: bei der Bushaltestelle gegenüber der Feuerwehr
Varendorf: bei der Bushaltestelle beim Feuerwehrgerätehaus
Vinstedt: bei der Bushaltestelle bei der Feuerwehr
Maria und Josef machen sich auf den beschwerlichen Weg nach Betlehem, um an einer Volkszählung teilzunehmen. So steht es in der Bibel.
In diesem Jahr schicken auch wir Maria und Josef in der Adventszeit auf den Weg. In einem kleinen Koffer reisen sie vom 1. Advent bis zum Heiligen Abend durch unsere Kirchengemeinde Barum-Natendorf und suchen nach einer Bleibe für die Nacht.
Der Koffer soll von Haustür zu Haustür in der Gemeinde weitergerecht werden. Wer ihn empfängt, wird um eine Nacht Gastfreundschaft gebeten. So können Maria und Josef zum Beispiel mit an den Abendbrottisch gebeten werden oder als Gesprächspartner im Wohnzimmer dienen. Vielleicht schlafen sie auch in einem warmen Bett oder verbringen die Nacht im Koffer. Wie diese Gastfreundschaft aussieht, bleibt jedem selbst überlassen.
In dem Koffer befinden sich neben Maria und Josef ein Begleitbrief, ein Heft und ein Stift. In das Heft kann jeder seine Gedanken hineinschreiben – oder auch nur Ort und Datum der Übernachtung.
Am nächsten Morgen sollen Maria und Josef weiterreisen. Die Gastgeber werden gebeten nach einer neuen Unterkunft zu suchen und den Adventskoffer vor einer anderen Haustür abzustellen.
Am Heiligen Abend hoffen wir, dass Maria und Josef ihren Platz in der Kirche finden und mit ihrem Koffer in der Kirche in Barum oder Natendorf „ankommen.“
Advent: heißt „Ankunft“ – Gott kommt zu uns. Mit diesem Adventskoffer laden wir ein, sich auf besondere Weise darauf vorzubereiten.
Maria und Josef machen sich auf den beschwerlichen Weg nach Betlehem, um an einer Volkszählung teilzunehmen. So steht es in der Bibel.
In diesem Jahr schicken auch wir Maria und Josef in der Adventszeit auf den Weg. In einem kleinen Koffer reisen sie vom 1. Advent bis zum Heiligen Abend durch unsere Kirchengemeinde Barum-Natendorf und suchen nach einer Bleibe für die Nacht.
Der Koffer soll von Haustür zu Haustür in der Gemeinde weitergerecht werden. Wer ihn empfängt, wird um eine Nacht Gastfreundschaft gebeten. So können Maria und Josef zum Beispiel mit an den Abendbrottisch gebeten werden oder als Gesprächspartner im Wohnzimmer dienen. Vielleicht schlafen sie auch in einem warmen Bett oder verbringen die Nacht im Koffer. Wie diese Gastfreundschaft aussieht, bleibt jedem selbst überlassen.
In dem Koffer befinden sich neben Maria und Josef ein Begleitbrief, ein Heft und ein Stift. In das Heft kann jeder seine Gedanken hineinschreiben – oder auch nur Ort und Datum der Übernachtung.
Am nächsten Morgen sollen Maria und Josef weiterreisen. Die Gastgeber werden gebeten nach einer neuen Unterkunft zu suchen und den Adventskoffer vor einer anderen Haustür abzustellen.
Am Heiligen Abend hoffen wir, dass Maria und Josef ihren Platz in der Kirche finden und mit ihrem Koffer in der Kirche in Barum oder Natendorf „ankommen.“
Advent: heißt „Ankunft“ – Gott kommt zu uns. Mit diesem Adventskoffer laden wir ein, sich auf besondere Weise darauf vorzubereiten.
Wenn Sie am 24.12.2020 eine Weihnachtsveranstaltungen der Kirchengemeinde Barum-Natendorf besuchen wollen, bringen Sie bitte ein ausgefülltes Kontaktformular mit. Vielen Dank!
Am Reformationstag, Samstag, den 31.10.2020 findet in der Kirche in Barum ein Bibellese-Marathon statt. Den ganzen Tag und die halbe Nacht wollen wir in der Kirche in Barum aus der Bibel vorlesen. In diesem Jahr nehmen wir uns das Alte Testament vor und hoffen, dass wir am Ende die fünf Bücher Mose vorgelesen haben werden.
Diese Bücher enthalten viele spannende Geschichten: den Brudermord Kains an Abel, die Geschichte der Arche Noah, die Berufung Abrahams, den Josefzyklus, die Rettung der Israeliten aus Ägypten, die Offenbarung Gottes am Sinai, den Erhalt der 10 Gebote, viele Gesetzestexte und den aronitischen Segen, der zum Ende jedes Gottesdienstes gesprochen wird.
Jeder Zuhörer kann kommen und gehen wann er möchte.
Der Bibellese-Marathon beginnt am Samstag, den 31.10.2020 um 9.50 Uhr und endet am Sonntag, den 1.11.2020 um 11.00 Uhr mit einem anschließendem Gottesdienst. (Eine nächtliche Pause gibt es nur von 1.00 Uhr bis 6.00 Uhr).
Für den Bibellese-Marathon suchen wir ca. 40 Leute, die Lust und Freude haben für eine halbe Stunde im Altarraum der Barumer Kirche aus der Luther-Bibel vorzulesen. Jeder liest so viel, wie er in einer halben Stunde schafft. Der nachfolgende Leser übernimmt an der Stelle, an der der Vorgänger aufgehört hat. Aus diesem Grund können die zu lesenden Texte vorher nicht genau bestimmt werden. Die Leser müssen sich darauf einstellen, einen „unbekannten“ Text vorzulesen.
2017 haben wir in der Kirche schon einmal das komplette Neue Testament in der Kirche vorgelesen. Das war spannend und hat viel Freude gemacht. Mit Staunen haben wir festgestellt, dass sich ausreichend Vorleser gefunden haben und sich zu jeder Tages- und Nachtzeit auch Zuhörer eingefunden haben. So manch einer ist länger geblieben, als er vorhatte, denn: Die Bibel ist ein spannendes Buch! Das hat uns motiviert, dieses Projekt noch einmal durchzuführen.
Für dieses Projekt werden ca. 40 Vorleser gesucht, die Lust haben, sich auf diese besondere Erfahrung einzulassen. Interessierte Vorleser melden sich bitte möglichst bald im Kirchenbüro Barum-Natendorf oder bei Pastorin Susanne Hallwaß (Tel. 05806/245; KG.Barum-natendorf@evlka.de). Dort können auch die Uhrzeiten und der ungefähr zu lesende Bibelabschnitt erfragt werden.
An den Kirchentüren in Barum und Natendorf können von 8.00-18.00 Uhr Dankesbotschaften in Form von Zetteln etc. angehängt oder in der Kirche in Form von Gaben etc. abgelegt werden.
Erntedank in Tüten:
Ab 8.00 Uhr können Erntedank-Tüten mit Impulsen und Anregungen für Zuhause abgeholt werden:
Barum: Kirche
Bornsen: Bushaltestelle
Hohenbünstorf: Bushaltestelle
Natendorf: Kirche
Oldendorf II: Bushaltestelle
Schier: Bushaltestelle
Seedorf: Backhaus
Tätendorf: Bushaltestelle gegenüber der Feuerwehr
Varendorf: Bushaltestelle beim Feuerwehrgerätehaus
Vinstedt: am Wasserturm
Abendmahl auf dem Feld:
An verschiedenen Plätzen laden wir zu kurzen Abendmahlsfeiern im Stehen ein. Bitte ein besonderes Trinkgefäß mitbringen!
„Wären Sie bereit, ein Leben in Nichtbeachtung zu führen, wenn Sie wüssten, dass daraus später gigantische Früchte erwachsen?“ Pastor Kuna-Hallwaß fragte dies am Ende seiner Predigt über Jeremia (Jer.1,4-10). So jedenfalls war es dem Propheten ergangen: Zu seiner Zeit erfolglos, hat er bis heute doch unzählige Menschen inspiriert. Gerechtigkeit, Einsatz für Schwache, Widerspruch gegenüber den Mächtigen ... dass solche Themen nicht nur damals, sondern auch heute wichtig sind, wurde an sieben Stationen rund um die Kirche in Barum sicht- und erlebbar.
Die von einem engagierten Team vorbereitete „Sommerkirche“ fand großen Anklang. Etwa 80 Gemeindeglieder aus den Kirchengemeinden Barum-Natendorf, Wriedel, Hanstedt I und Ebstorf erfreuten sich nicht nur des schönen Sommerwetters, der Begegnung und am gemeinsamen Singen, sondern setzten sich auch intensiv mit Jeremia auseinander. Das sommerliche, wunderbar und liebevoll gestaltete Ambiente um die Kirche herum hatte es in sich. In der Kirche las und bedachte man den Predigttext. Im Gemeindehaus wurde anhand eines Lehrvideos biblisches Hintergrundwissen vermittelt. Übel und Ungerechtigkeit von heute wurden an einer Tafel definiert und zur Diskussion darüber eingeladen. Ein aufgemalter Lebensbaum bekam bunte Blätter, auf die Teilnehmende ihre positive Vision für unsere Welt schrieben.
„Die ausgewogene Mischung aus inhaltlichen Inputs, Anregung zu eigenen Gedanken und das alles in großer Ruhe, finde ich großartig!“ Die Besucherin aus Bode brachte auf den Punkt, was viele ähnlich formulierten: Thematische Impulse, Stille, Atmosphäre und Gemeinschaft passten in dieser Form des Gottesdienstes wunderbar zusammen.
„Endlich dürfen wir auch mal wieder singen. Wir sind ja an der frischen Luft!“ rief eine Mitarbeiterin fröhlich und stimmte auch gleich eines der zehn Lieder aus dem extra angefertigten Programmheft an. Da jeweils kleine Gruppen unterwegs waren und somit auch die Sing-Station immer besetzt war, schallten während der gesamten zwei Stunden „Hoffnungslieder für eine neue Welt“ über den Barumer Kirchberg.
„Das ist eine wirklich gelungene Veranstaltung. Ich bin sicher: Wir werden neue Formen für die immer aktuelle Botschaft der Liebe Gottes finden. Wie schön, dass dies auch hier in Barum nun jedem klar wird.“ Zur Bemerkung der Frau mit einer Tasse Kaffee in der Hand nicken die anderen an der Kaffee- und Erfrischungsstation. Es ist unübersehbar: Hier wird der „Kirche“ eine Zukunft zugetraut. Bleibt offen, wie nachhaltig die Botschaft des Jeremia mit Blick auf eine gerechte Gesellschaft sein wird. Die Kollekte wurde für diakonische Projekte gegen Rassismus und Antisemitismus eingesammelt. „40 Reiche haben in Deutschland soviel wie 40 Prozent der Bevölkerung. Was bedeutet das eigentlich für uns ...?“ Was Pastor Kuna-Hallwaß anmerkte, ist eines Jeremias würdig. Hoffentlich mit Langzeitwirkung.